100 Witze - Seite 9
81. Unterhalten sich zwei Freunde:
"Ich weiß jetzt, was ich meiner Frau zu Weihnachten schenken werde - einen Lippenstift!"
Da sagt der andere: "Da ist praktisch, nach und nach kriegst du ihn wieder zurück!"
82. "Weihnachten kann ich ja genießen, Silvester habe ich nie Zeit zum Feiern"
"Wieso denn nicht?"
"Weil ich da immer die guten Vorsätze fürs neue Jahr fassen muss!"
83. "Ich halte das bald nicht mehr aus, meine Frau nörgelt seit einem halben Jahr an mir herum!"
"Weshalb denn?"
"Sie will unbedingt das ich den Weihnachtsbaum wegraeume"
84. Frage: Warum bauen die Menschen Schneemänner und nicht Schneefrauen?
Antwort: Es dauert zu lange den Kopf auszuhöhlen!
85. Eine Ehefrau hat Bedenken, dass ihr Mann Trinker ist.
Sie geht daraufhin zum Pfarrer und fragt ihm um Rat.
Der Pfarrer meinte, sie solle sich mit einer Kerze hinter die Tür stellen, wenn ihr Mann nach HAuse kommt.
Sieht er ein Licht ist er nicht betrunken. Bei zwei Lichtern ist er etwas und bei drei Lichtern ist er sehr betrunken.
Am Abend tat die Frau was ihr geraten war und ihr Mann fragte: "Schatzi, warum stehst du mit dem Christbaum hinter der Tür?"
86. Sie unterm Weihnachtsbaum:
"Kuuml;ss mich noch einmal und ich gehöre dir für immer!"
Er: "Danke für die Warnung."
87. Warum klettern die Ostfriesen Anfang Dezember immer durch das Fenster?
Weil Weihnachten vor der Tür steht!
88. Im Büro
"Das ist dumm, die Weihnachtspäckchen sind vertauscht worden," sagt der Chef, als seine Sekretärin einen Kochtopf auspackt, "jetzt hat meine Frau den Brillantring."
89. Ein Geschenk suchender junger Mann betritt ein Dessousgeschäft.
"Ich hätte gerne für meine Frau so einen tollen BH, wie der im Schaufenster."
"Welche Größe darf es denn für ihre Frau sein?" fragt die Verkäuferin.
"Größe 58 bitte!"
"Was, 58? Wie haben Sie das denn gemessen?"
"Mit meinem Hut"
90. Genau zu Weihnachten wurde Müllers Kind geboren.
Am ersten Geburtstag war sein erstes Wort "Opa."
Jeder war erstaunt, aber... in den nächsten Tagen starb der Opa.
Ein ganzes Jahr schwieg das Kind wieder und nächsten Weihnachten sagte es: "Oma" ... und in der gleichen Woche starb die Oma.
Als das nächste Weihnachten kam und das Kind "Papa," sagte, wurde es dem Vater mulmig. Sein erster Arbeitstag nach Weihnachten: Er fuhr im Schneckentempo zur Arbeit und achtete auf jede mögliche Gefahr. Aber alles ging gut. Wieder zu Hause sagt seine Frau: "Stell dir vor, wer heute gestorben ist: der Postbote."
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